Friedhof der E-Autos – Die Mobilität der Zukunft steckt in der Krise | SPIEGEL TV

Sich über die LKWs beschweren und gegen den Güterbahnhof stimmen. So ist er, der Deutsche 😂.

4:20 - Können wir kurz anerkennen, wie souverän und höflich der Sicherheitsmann die Situation geklärt hat? Danke :)

Wie sollen Autos noch verkauft werden, wenn die Leute immer weniger Geld zur Verfügung haben?

Wenn die Nachfrage nach E-Autos so gering ist und das Angebot so groß, warum gehen die Preise dann nicht runter?

Den Typ der Random was über Risse in seiner Wand erzählt habt ihr auch gesehen oder war das ein Fiebertraum

Risse im Haus? Liegt wohl daran das der Güterbahnhof abgelehnt wurde...

Ich bin kein Tesla-Jünger, habe auch kein E-Auto, aber es fällt schon auf, dass der Spiegel die übermäßig schlechtredet.

Herzlichen Glückwunsch, jetzt bewegt sich der Spiegel endgültig auf dem Niveau des Springer-Verlages 🤮

Risse in der Straße und im Haus, und Tesla ist Schuld - kannst Du Dir nicht ausdenken! 😂😂😂

Immer dieses Argument "1000km Reichweite". Opi, wie oft fährst du 1000km am Stück im Jahr?

Nicht einmal der Ausschnitt mit Stefan Möller von NextMove rettet diesen Beitrag in seiner Unsachlichkeit. Das dt. E-Absatzproblem ist hausgemacht - vielen Dank vor allem an die FDP. Nein, die E-Mobilität steckt keineswegs in "der Krise" - sondern hat mit durchaus üblichen Problemen zu kämpfen, wenn ein Produkt schneller verbessert wird, als die (Gebraucht-) Preise der früher teuren Neuwagen fallen können.

Alles was der Olaf anfasst, wird unweigerlich zu Schrott. Zum Glück kann er sich an all das aber nicht erinnern.

Tesla wollte doch einen Bahnanschluss bauen aber das wird auch wieder verhindert..

So ein Blödsinn. Seit dem die BAFA-Förderung weggefallen ist, sind die Preise für E-Autos gesunken. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Hersteller die Fördersumme auf den Preis draufgeschlagen haben. Mit der Förderung hat die Autoindustrie sich nochmal schön aus der Steuerkasse bedient. Ich habe mich bewusst gegen ein E-Auto entschieden. Dies habe ich nicht wegen der weggefallenen Kaufprämie getan, sondern weil ich als Mieter keine akzeptable Möglichkeit habe das Auto zu laden und der Strom an den Ladesäulen oft auch viel zu teuer ist. Es ist sinnlos, weiter den Kauf von E-Autos direkt zu fördern. Die Fördermittel muss man dafür verwenden, die entsprechende Ladeinfrastruktur aufzubauen. Dadurch steigt auch die Akzeptanz des E-Autos und auch die Preise an den Ladesäulen könnten sinken. In Norwegen ist der Ausbau der Infrastruktur bereits weit fortgeschritten, was man auch daran sieht, dass inzwischen mehr als 80% der Neuzulassungen E-Autos sind.

Ich finde es richtig nicht zu subventionieren. In einer Marktwirtschaft muß sich das bessere Prinzip durchsetzen. In Anbetracht einer Bevölkerung deren größte Gruppe 60-jährige sind und einer Inflation, besonders bei Lebensmitteln. Nettorealverlust der Löhne setzen viele Bürger andere Prioritäten. Ein E-Auto für 50K ? Das Alte macht's auch. Lieber gut Essen und in den Urlaub, als ein E-Auto mit Ärger beim Laden, beim Preis und übertriebenen Schnickschnack bei der Bedienung. Dazu kommt der Wertverlust und der Kapazitätsverlust der Batterie, die Reichweite und die Angst im Stau irgendwo liegen zu bleiben. Von dem Fahren bei eisigen Temperaturen ganz zu schweigen.

Es geht doch immer ums Preisleistungsverhältnis. Wenn das nicht passt wird eben nicht gekauft. So einfach läuft das!

Das Auto ist eine vorrübergehende Entscheidung. Ich glaube an das Pferd. - Wilhelm II

Also das Fahrzeuge zwischengelagert werden ist normal. Kommt mal nach Ingolstadt oder schaut mal bei BMW vorbei .

Alles traumtanzer

Nachhaltig wären Fahrzeuge die was taugen und lange halten. Profit ist dummerweise wichtiger geworden als unsere Lebensgrundlage.