Kautschuk-Gewinnung für Autoreifen: Löwenzahn statt Baumplantagen | Abendschau | BR24

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2024-07-21に共有
Zuchtpflanzen sind gefragte Güter: für den pharmazeutischen Bereich oder die Industrie. Die Firma Eskusa aus Parkstetten (Landkreis Straubing-Bogen) ist hier ganz vorne mit dabei und züchtet zum Beispiel Löwenzahn. Und der hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

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コメント (13)
  • @chryztal
    Mega cool! Auch sollte man Hanf wieder vermehrt für die Produktion von Textilien, Papier usw nutzen. Wächst viel schneller nach und ist qualitativ besser.
  • @benotyourboss
    Super cool! Zeigt doch wie der Kautschuk gewonnen wird aus dem Löwenzahn, das packt den Zuschauer mehr und zeigt gleich einen Prove of Concept!
  • @GamerdevilPro
    Sehr gutes Projekt, allerdings finde ich es fast schon fahrlässig bei der Dringlichkeit der Probleme nicht mit genome editing da ran zu gehen was einfach viel schneller und gezielter geht als klassische Züchtung und das Ergebnis ist dasselbe oder besser. Liegt vermutlich an der ganzen Desinformation zu dem Thema in Deutschland... Das wird uns noch schwer auf die Füße fallen.
  • @lucavogels
    Was eine mega Idee! Das Ziel ist ja eine Tonne pro Hektar zu gewinnen, mich hätte noch interessiert, wie nah sie bis jetzt daran sind 🤓
  • @theEisbaer360
    Eines Tages wird es keinen Kautschuk mehr geben... durch was auch immer... und dann!?
  • @tosa2522
    Der Preis für die Tonne Kautschuk liegt so um die 2000 Euro. Wie sieht denn der Ertrag im Vergleich zu anderen Feldfrüchten aus? PS: Bin ziemlich froh, dass ein meinen Rasen mittlerweile löwenzahnfrei habe.😊
  • @n8club
    Wenn ich das richtig verstanden habe fließen bereits seit Jahren Fördergelder und eine Produktreife sei trotzdem erst in 10 Jahren zu erwarten? Andererseits gäbe es schon Fahrradreifen aus Löwenzahn? - Ich sehe diese biologische Materialforschung kritisch. Er würden riesige Agrarflächen benötigt und zur Fütterung unserer Weidetiere müsste noch mehr Soja importiert werden, oder andere Agrarflächen in Industrieplantagen gewandelt werden. Es gibt immer Wechselwirkungen, so würde sogar die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit den Gummiabrieb der Autoreifen reduzieren. Also ich bin in diesem Fall gegen Bio und pro anorganische Chemie.