Tödliche Raserei auf der Autobahn: Wer hat Schuld am Tod von Ben A.? | 1/3 | BR/WDR Doku

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Publicado 2024-05-14
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Bei über 300 km/h kommt es auf der A 95 zu einem Horror-Crash, den nur einer der beiden Insassen überlebt. Seine Behauptung, er sei der Beifahrer gewesen, wirft Fragen auf.

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🎥 Ein Film für die ARD von Bewegte Zeiten, BR und WDR.
Dieser Film wurde im Jahr 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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#Unfall #Raser #WDRDoku

Todos los comentarios (21)
  • @gwennydoline2911
    Jemand sagte mal: ,,Man muss nicht das Auto im Griff haben, man muss sich im Griff haben". Das ist mir nie aus dem Kopf gegangen und ich versuche vorsichtig zu fahren
  • @Beavis-et8ox
    Warum bekommt man nach so einer Aktion seinen Führerschein überhaupt jemals wieder?
  • @Carsten-rf4ny
    ..seinen toten Kumpel zu beschuldigen um selbst davonzukommen ist wohl so ziemlich das allerletzte!
  • @plumicorn
    Werde ich nie verstehen wie man sein junges Leben so wegwerfen kann. Die Eltern und die Ersthelfer tun mir unendlich leid.
  • @brigittewei1397
    Mir tun die Ersthelfer und Rettungskräfte leid die die Bilder verkraften müssen 😢
  • @xMrsBloodyRose
    Können wir bitte mal festhalten das in der gesamten Dokumentation (alle 3 Teile) kein Wort davon erwähnt wird, das der tatsächliche Fahrer Alex zur Tatzeit high gewesen ist? Im 3. Teil der Doku bei Minute 24:35 steht in der dort gezeigten Pressemitteilung das der "Angeklagte zur Tatzeit unter der Wirkung von THC" stand. Man kann von Cannabis halten was man möchte, aber im Straßenverkehr hat es genauso wie Alkohol nichts zu suchen! Das Resultat sieht man ja...
  • @tommykoch7337
    Ich finde es irgendwie seltsam nur die Schuld beim Unfallfahrer zu suchen und ihm alles in die Schuhe zu schieben. Klar ist die Familie traurig und wütend auf ihn, aber sie dürfen nicht vergessen dass ihr Sohn ebenfalls wie eine gesenkte Sau gefahren ist. Tut mir leid, aber wer innerorts fast 80kmh zu schnell fährt, oder das als Beifahrer zu lässt, der macht sich genauso mitschuldig. Es ist traurig, aber es hätte auch genauso deren Sohn der Fahrer sein können. Man muss doch auch als Familie einsehen, dass beide sich absolut daneben benommen haben und andere Menschen massiv gefährdet haben
  • @Netzjargon
    gut das keine unbeteiligten zu schaden gekommen sind.....
  • @Lennon1952
    Nie im Leben würde ich versuchen mit einem Auto, das mit Winterreifen ausgestattet ist, die nur für 210 km/h zugelassen sind, Tempo 300 oder noch darüber, zu erreichen, auch wenn das Auto von der Motorleistung dies könnte. Vor allen Dingen, auch mit optimaler Bereifung und tadellosen Bremsen, würde ich es nachts nicht tun.
  • @creenix3224
    Mein Beileid an alle beteiligten Menschen dieser Tragödie. Meiner Meinung nach sollten so junge Menschen nicht solche Sportwagen fahren dürfen. Natürlich gibt es auch genug reifere Menschen, die so leichtsinnig sind, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit bei jüngeren höher so unüberlegt zu handeln und zudem haben sie noch wenig Fahrerfahrung dazu.
  • @narve7337
    Nachdem ich jetzt alle 3 Teile gesehen habe, muss ich sagen: Mir tun in erster Linie die Unbeteiligten leid, die unter dem Unfall leiden mussten. Ersthelfer. Angehörige. Rettungskräfte. Die Beteiligten haben beide gezeigt, dass sie nicht die notwendige Reife und Weitsicht besaßen, um ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen, sie haben beide in das Risiko, das an solch verantwortungslosem Verhalten hängt, eingewilligt. Rational finde ich es darum etwas schwierig, dem einen den Tod des anderen vorzuwerfen. Wenn das ne halbe Stunde vorher passiert wäre, wären die Rollen vermutlich vertauscht gewesen. Sie können sich glücklich schätzen, dass sie niemanden mit in den Tod genommen haben. Das Strafmaß für den Verstorbenen war viel zu hoch, für den Überlebenden ist es deutlich maßvoller (auch wenn ich 3 Jahre Führerscheinentzug etwas kurz finde), nur der Vorwurf stört mich etwas. Und das der Beweis, dass er Beifahrer war, für die Familie den Verstorbenen "rehabilitiert", ist emotional zwar nachvollziehbar, in der Sache aber unbegründet, wobei wir allgemein mit mehr Feingefühl mit unseren Mitmenschen umgehen sollten. Die Vorwürfe/Kommentare aus dem Umfeld sind ungeachtet des Verhaltens der beteiligten Personen unangebracht. Dementsprechend finde ich auch, dass der "Täter-Opfer-Ausgleich" in diesem Fall fehl am Platz ist, da es sich imho beim Opfer zusätzlich um einen Mittäter gehandet hat. Wünsche trotzdem allen Parteien, dass sie mit den Erinnerungen, Traumata und dem Verlust klar kommen und wieder ins Leben zurück finden. Alles Gute!
  • Am Ende des Tages hätte auch Ben der Fahrer sein können der Alex auf dem Gewissen hat. Beide hatten Schuld, durften nicht mehr als 210km/h fahren, haben die Bremskontrolleuchten ignoriert und mit nem andern Auto renenn gefahren. Zum Glück wurden keine unbeteiligten verletzt. Beide sind rücksichtslos gefahren, dass keine Freiheitsstrafe verhängt wurde fand ich zu wenig. (Urteil waren 4 Jahre Bewährung, Ausgleichszahlung an Familie und 3 Jahre Führerscheinentzug + Verkehrserziehungstraining)
  • @calopii
    Typische „Rich Kids“ wie ich sie in der Münchner Umgebung schon vielfach erlebt habe. Typisches überhebliches, arrogantes, rücksichtsloses Schickeria-Verhalten. Zum Glück hat es dieses Mal keine Unbeteiligte getroffen. Beide haben sich so verhalten, es war nur Zufall wer gefahren ist und wer überlebt hat.
  • @keeeeekk
    Es wurden wenigstens keine unbeteiligten Verletzt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
  • @saico.r8
    Einen Monat zuvor hatte ich meinen R8 abgeholt. Der Fall hier war wie eine Warnung. Ich habe bis heute Respekt vor der Leistung und generell vor solchen Geschwindigkeiten. 300 Kmh und mehr erreicht man in diesem Auto so "leicht", dass es fast schon ZU sicher wirkt... Mein Beileid an die Hinterbliebenen.
  • @shubitoxX
    Sie waren beide alt genug um wissen zu können bzw. müssen, welchen Gefahren sie sich aussetzen. Sie haben es einfach beide übertrieben und der Ausgang ist tragisch.
  • @FlixiFix49
    Bewährungsstrafe, das ist einfach lächerlich. Da wird mit voller Absicht mehrmals Tempolimits missachtet und Rennen gefahren und ein Freund zu Tode gefahren. Das gibts auch nur in Deutschland.
  • @nooboard
    Mir tut keiner von beiden auch nur einen Funken Leid. Die sind beide gleich Schuld an dem Desaster. Und man kann nur froh sein das sie bei ihrer Amokfahrt nicht noch andere, wirklich unschuldige Unbeteiligte, mit in den Tod gerissen haben. Es spielt kein bisschen eine Rolle wer in dem Moment der Fahrer war. Absolut nicht.